In addition to the genus diagnosis, the following features characterize the species:MALEPS dorsal rostbraun, Flanken heller; Kopfplatte glänzend schwarz gekörnt, gesamter Vorderkörper dicht mit hellgrauen Haaren bedeckt. CL mit wenigen dunklen Borsten, GAB hellgrau. CH, LA und MX rostbraun, distal aufgehellt, ST dunkelbraun mit heller Behaarung. OS dorsal dunkelbraun, dicht mit hellgrauen Haaren bedeckt, ventral vor den SP zwei mediane gelbe Flecken. Beine gelbbraun mit dunklen Streifen und weißen Haarflecken, FE dunkelbraun. PP dunkelbraun mit auffällig weitläufig gewundenem EM, der auch von dorsal sichtbar ist. Bestachelung: FE: 3,3,4,3; PA: 0,0,0,0; TI: 3,3,7,9; MT: 4,4,8,9. Maße (n = 5): PL: 1,85-2,1; PB: 1,3-1,5; OL: 1,75-2,2; OB: 1,25-1,5. AR 1: 1,0-1,1; AR 3: 1,1-1,2; OKL: 0,82-0,91. Verhältnisse PL : PB = 1,4 : 1; AR 1 : AR 3 = 1 : 1,1.Body: Markings: Opistosoma with dark or bright spots . basic colouring dark. Eyes: AER: dorsal edge procurve. Labium: Length: wider than long. Palp: Femur: process with two ends. Embolus: Shape: short chisel-like. Legs: Leg formula: 4-1-3-2. Distribution: Geographical Distribution: Europe. Afrika. Eastern Europe & Asia. Middle East. FEMALEPS wie beim m. OS dorsal dunkelbraun mit dichter gelbgrauer Behaarung, mit schwarz gerandeter hellgelber Äquatorialbande die bis zu den SP reicht und zwei parallel verlaufenden, ebenfalls schwarz gerandeten hellgelben medianen Längsbanden. Hinterleib ventral hellgrau behaart, mit zwei gelbgrauen Flecken vor den dunkelbraunen SP, EP mit zwei kräftig sklerotisierten Gruben. Beine beige mit angedeuteter dunkler Längszeichnung an BP I & II. Bestachelung: FE: 3,3,4,3; PA: 0,0,0,0; TI: 5,3,5,8; MT: 4,4,8,9; Maße (n = 5): PL: 2,15-2,35; PB: 1,5-1,6; OL: 2,6-4,7; OB: 1,7-2,85; AR 1: 1,1-1,18; AR 3: 1,29-1,33; OKL: 0,9-0,92. Verhältnisse: PL : PB = 1,42 : 1; AR 1 : AR 3 = 1 : 1,14.Body: Markings: basic colouring dark. Eyes: AER: dorsal edge procurve. Labium: Length: wider than long. Distribution: Geographical Distribution: Europe. Afrika. Eastern Europe & Asia. Middle East. COMMENTSBestimmung in METZNER (1999) erfolgte nach CANTARELLA (1974), WESOŁOWSKA (1986) und PRÓSZYŃSKI (1976) sub H. calcarifer (m) und H. simplex (f). Durch die charakteristische Form des EM und der EP ist H. equester mit keiner anderen Art der H. auratus - Gruppe zu verwechseln. METZNER (1999) konnte die Art von Platanen und Disteln direkt am Fluß ebenso wie von Eichen- und Mastixbüschen und Kiefern im Dünenbereich klopfen. STEINMETZ und GÜCK sammelten H. equester auf steinigem, hart verbackenem Erdreich eines terrassierten Abschnitts eines Berghangs mit extensiv bewirtschafteter Olivenpflanzung. |