In addition to the genus diagnosis, the following features characterize the species:MALEPS dorsal orangefarben mit schwarzem Rand, Kopfplatte und die nach hinten abfallende Seite etwas heller; Augenumrandungen schwarz und genauso wie der vordere Flankenbereich und die Fovea weiß behaart. CL- und GAB dünn weiß, VMA und VLA metallisch grün schimmernd. Mundgliedmaßen und ST fleckig orange, letzteres schwarz gerandet und im hinteren Drittel etwas dunkler. OS dorsal orange-braun bis sandfarben-dunkelbraun gebändert, in der vorderen Hälfte mit deutlicher Einschnürung, in der lateral je ein braun umrandeter weißer Haarfleck eingebettet ist. Hinterleib ventral im vorderen Drittel orangebraun, hinten beige-dunkelbraun verlaufend, SP hell orangebraun. BP II-IV sandfarben-orange mit brauner Flecken- und Längszeichnung, BP I orange mit hellem MT und TA, überall dünn schwarz behaart. PP hellorange mit schwarzer Apophysenspitze und kurzem gebogenen EM. Bestachelung: FE: 2,3,2,2; PA: 0,0,0,0; TI: 3,4,0,0; MT: 4,3,0,0. Maße (n = 5): PL: 1,2-1,35; PB: 0,72-0,85; OL: 1,4-1,7; OB: 0,7-0,75; AR 1: 0,6-0,68; AR 3: 0,6-0,68; OKL: 0,75-0,8. Verhältnisse: PL : PB = 1,63 : 1; AR 1 : AR 3 = 1 : 1.Eyes: AER: dorsal edge procurve. Labium: Length: wider than long. Embolus: Shape: short chisel-like. Legs: Leg formula: 1-4-2-3. Distribution: Geographical Distribution: Europe. Afrika. Eastern Europe & Asia. Middle East. FEMALEPS wie beim m, OS ohne Einschnürung, EP schwarz sklerotisiert mit deutlich sichtbaren Samentaschen BP II-IV mit kräftiger schwarzer Längszeichnung, BP I genauso wie TS orangefarben, distal aufgehellt. Bestachelung: FE: 1,2,2,2; PA: 0,0,0,0; TI: 3,2,0,0; MT: 4,3,0,0. Maße (n = 2): PL: 1,08-1,2; PB: 0,65-0,75; OL: 1,75-1,95; OB: 1,0-1,2; AR 1: 0,6-0,68; AR 3: 0,62-0,7; OKL: 0,7-0,85. Ver-hältnisse: PL : PB = 1,63 : 1; AR 1 : AR 3 = 1 : 1,03.Eyes: AER: dorsal edge procurve. Labium: Length: wider than long. Distribution: Geographical Distribution: Europe. Afrika. Eastern Europe & Asia. Middle East. COMMENTSS. dalmaticus ist wegen der relativ geringen Größe und der hellen Körperfärbung mit keiner anderen myrmecomorphen Springspinne in Griechenland verwechselbar. Bestimmung in METZNER (1999) erfolgte nach PICKARD-CAMBRIDGE O., (1872 sub Salticus todillus), FLANCZEWSKA (1981), THALER (1983) und PRÓSZYŃSKI (1984a, 1991a). Die Art ist laut PRÓSZYŃSKI (1991a) auf Steinen an warmen Trockenhängen in Südeuropa verbreitet; die von METZNER (1999) in Griechenland gesammelten Exemplare wurden im sandigen küstennahen Kiefernwald geklopft. |